#53 Imperatore86 (09. Nov 2009 13:04)
Was erwarten die deutschen eigentlich.
>Damals wurden im Ruhrgebiet Massenhaft Türken angeworben um in den Kohlebergwerken zu schuften.>
Du hast aber noch alle Maultaschen in der Pfanne?
Nicht wir haben die Türken eingeladen, sondern die Türken sich selbst!!
Im Gegensatz zu dem, was uns Erdogan und sämtliche türkischen Lobbyisten, Vereine, Moscheen und ihre deutschen Sympathisanten einreden wollen, hat die BRD nie nach den Türken gerufen. Auch die haben sich einfach selber eingeladen.
Wir haben absolut keinen Grund gegenüber irgendjemand dankbar zu sein, weil wir etwa den Aufbau dieses Landes nicht ohne Gastarbeiter geschafft hätten. Wenn hier endlich einmal jemand Dankbarkeit zeigen könnte, dann wären das die Türken, wenn die historische Wahrheit zählt! Das besondere bei den türkischen Gastarbeitern war, daß sie zunächst über private türkische “Übersetzerbüros” angeworben wurden (Knortz, S. 111 ff):
Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte. “Gastarbeiter” in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973. Böhlau Verlag, Köln 2008. 248 S., 32,90 [Euro].
Du solltest also zunächst einmal, bevor Du hier auf diesem Blog solche Lügenmärchen erzählst, zunächst mal das Buch von Heinze Knortz reinziehen!
>In der damaligen Zeit, als die ausländerfeindlichkeit bedrohliche Außmaße annahm, war es für ein Türken keinesfalls selbstverständlich in ein überwiegend deutsches Stadtteil zu ziehen>
Das ist ja wohl der Gipfel der Unverfrorenheit und die übliche linke Strategie der deutschen Selbsthasser , ein ganzes Volk zu Rassisten und Fremdenhassern zu machen!
Ich selbst kann aus dieser Zeit nur Positives berichten. Ich habe zu der Zeit aktiv Fußball gespielt, darunter waren auch türkische Manschaftskameraden. Da ga´s keine Diskriminierung, sondern die Jungs waren voll integriert und waren auch in der 3. Halbzeit immer dabei. Das galt im übrigen auch für das private, gesellschaftliche Leben. Die haben sich nicht abgeschottet!
Nur haben diese Leute herzlich wenig mit dem im Kopf verwahrlosten Gesindel der heutigen Bundesrepublik zu tun, das zum überwiegenden Teil auf Kosten der deutschen Steuerkartoffel lebt, dass aufgrund politsch-religiöser Vorschriften Gegengesellschaften bildet, und das jede Forderung der Mehrheitsgesellschaft als Zumutung empfindet und es sich im übrigen in der sozialen Hängematte der Ungläubigen bequem macht.