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Channel: Kommentare zu: „Deutsche fühlen sich fremd in der eigenen Stadt“
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Von: Dietrich von Bern

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#87 McMurphy (09. Nov 2009 14:28)

“Hier wird u.a. die demographisech Veränderung des Libanon seit 1970 erwähnt. Wandlung von einem christlichen in ein moslemisches Land.”

Der Geburten-Dschihad und die Demografie sind jedoch nur eine Seite der Medaille, dazu kam noch der gewaltsame Dschihad.

Bergkamen ist ja beileibe kein Einzelfall. Es läuft immer nach dem gleichen Muster ab; wie ja auch zur Zeit bei dem umstrittenen Triumph-Moschee Projekt in Köln-Ehrenfeld zu beobachten ist.

Zunächst kommt die Groß-Moschee (Medina), dann die Dominanz der Muslime und langfristig gesehen die Übernahme ganzer Stadtviertel, wo man ungeniert unter sich in der Parallelgesellschaft nach den Regeln der Scharia lebt! Das sind dann für Christen die sog. „No Go Areas“ – rechtsfreie Räume, wo der Staat sich „vom Monopol der Gewalt“ freiwillig verabschiedet hat.

Und wer dann immer noch seine Zweifel an den wahren Zielen des Polit-Islam hat, der schaue doch einmal auf Beirut und den Libanon, wo die Islamisierung in ganz großem Stil abgelaufen ist.

Ja, der Libanon – einst aufgrund seiner Schönheit – die Schweiz des Nahen Ostens – genannt, und auch so liberal, so weltoffen. Ein christlich geprägtes Land, wo Christen und die überwiegend laizistisch eingestellten Muslime Jahrhunderte lang friedlich nebeneinander lebten – ein modernes, ein reiches Land. Ein Musterländle!

Ja in diesem schönen Libanon, wo man die Palästinenser und ihre Terror-Organisation Al Fatah unter der Führung des „ehrenwerten“ Arafat nach den verlorenen Angriffskriegen gegen Israel großzügig zu Hunderttausenden aufnahm, hatte man sich ein trojanisches Pferd eingehandelt!

Unter der Schirmherrschaft des Herrn Arafat, der später seine terroristische Vergangenheit leugnen sollte und ganz auf Staatsmann machte, übernahm man nach und nach Besitz von der schönen Stadt Beirut, dem Paris des Nahen Ostens, bzw. vom Land und errichtete nach und nach einen Staat im Staate bis alles zerbombt, zerstört, zertrümmert und die einheimische Bevölkerung zu Tausenden massakriert und bettelarm war. Die terroristischen Brigaden Arafats & Co. sowie die Soldetska Syriens zerstörten die christlichen Kirchen, verbrannten die Kruzifixe, schändeten Madonnen, und verwandelten die Altäre in Aborte.

Ja, bis der Libanon aufhörte, in seiner ursprünglichen Form zu existieren. Hier ein Bericht einer Christin aus dieser Zeit:

“Als die Palästinenser mit dem Krieg in Libanon anfingen, war er so grausam, wie ihn sich keiner vorstellen konnte. Sie wollten die christlichen Städte niederreissen. Eins der schlimmsten Massaker war in der Stadt Damur. Sie fanden zum Beispiel in einem Schutzraum eine Mutter und einen Vater mit ihrem Baby. Da banden sie ein Bein des Babys am Bein des Vaters fest, das andere am Bein der Mutter. Dann zerrten sie die Eltern auseinander und zerrissen das Kind. Sie gingen in die Kirchen, urinierten und entleerten sich auf dem Altar, nahmen Blätter aus der Bibel als Klopapier.

Meine beste Freundin im Libanon, die später für mich arbeitete, war geistig gestört, denn sie war gezwungen worden, ihren eigenen Sohn zu töten. Sie hatten sie an einen Stuhl gebunden und banden ein Messer an ihre Hand. Und führten ihre Hand so, dass sie ihrem Sohn die Kehle durchschnitt. Sie brachten christliche Männer um, und eine Signatur war es, ihnen die Genitalien abzuschneiden und sie ihnen in den Mund zu stecken. Oder man schnitt ihnen ein Kreuz auf die Brust. So töteten sie die Christen und liessen sie in der Strasse oder sonst irgendwo liegen.”

http://www.jesus.ch/index.php/D/article/538-Versoehnung/

Und alles finanziert von den Herren Ölscheichs aus den Golfstaaten, dem saudischen Königshaus, dem Despoten Gaddhafi und neuerdings auch von den theokratischen Terroristen aus Persien. Wo die Hizbollah, die schiitische Terrororganisation, jetzt den Ton im Libanon angibt, ganze Landstriche kontrol-liert und wieder Staat im Staate ist.

Und die Christen? Ja, die Christen, die ehemals Staat und Gesellschaft prägten, die den Reichtum des Landes erarbeiteten, sind heute nur noch eine unbedeutende Minderheit. Wer kann, verlässt das Land, sieht hier für sich und seine Familie keine Zukunft mehr und geht vorzugsweise in die USA, Kanada, Australien oder nach Europa.

Und es sind die Intellektuellen, die gut Ausgebildeten, die das Land verlassen – ein nicht mehr gut zu machender Aderlass für den Libanon. Und so oder so ähnlich läuft es ja auch in Syrien – einem Staat mit einer ehemals großen, einflussreichen christlichen Minderheit – ab, oder auch im Irak, wo die Christen, sowohl von den Sunniten als auch von den Schiiten, bedroht und ermordet und wo ihre Kirchen angezündet werden!

Das, was im Libanon geschehen ist, geschah zwangsläufig, und zwar durch die Gewalt Doktrin des Islam und wird sich in Europa wiederholen:

„Die Ausweitung des Glaubenskrieges auf alle Kuffar, die weitere Islamisierung Europas und der USA durch da´wa, Missionierung, sowie der zur wirklichen Herrschaft ab einem gewissen Punkt nötige Schritt von Täuschung und Drohung zur Gewalt, von Herz und Zunge zur Hand (gewalttätiger Dschihad) , wird nicht funktionieren; denn das Ergebnis wäre die Zerstörung der Grundlage, auf der allein das menschenfeindliche Treiben (des Islam) gedeihen kann. Dann spätestens werden die Europäer, Amerikaner, Australier und sogar Chinesen und Russen unter großen Verlusten an Menschen den Verbrechern ein Ende bereiten, wie bei den Nazis“…. Dr. Gudrun Eussner

http://www.eussner.net/artikel_2006-08-05_22-57-55.html


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