<i>Leider sind viele Türken in unserer Gesellschaft nicht angekommen”, sagt Wenske, um gleichzeitig einzuräumen, „viele Jahre hat das auch niemanden interessiert”. Niemanden habe es gekümmert, dass die Migranten die deutsche Sprache nur mangelhaft beherrschten und sich somit den Zugang zu Bildung und Aufstieg verbauten. Niemanden interessierte, dass sie den schlechtesten Wohnraum hatten, Knochenjobs erledigten und häufiger arbeitslos waren als Deutsche. „Sie waren auf sich selbst gestellt und irgendwann hat sich eine Eigendynamik entwickelt, die zur Rückbesinnung auf die eigenen Traditionen führte.”</i>
Boah! Wenn ich so einen Schwachsinn schon lese, wird mir besonders übel. <i>"Auf sich selbst gestellt"</i>. Wenn's denn mal so gewesen wäre! Mein Gott, wie schlimm. Das haben Millionen von anderen Einwanderern auch erlebt und haben sich <b>genau deswegen</b> besonders gut integriert, weil sie eben um Anerkennung usw. bemühen mussten. Was macht man denn, wenn sich keiner um einen kümmert, man geht hin und <b>does as the Romans do</b>. Bei diesem Gesindel allerdings ist es so, dass sie sich nicht genug Mühe haben geben müssen, und genau so ein Schwachsinn kommt dann dabei raus. Dreimal darf man raten warum!
<b>DER FASCHISLAM MACHT GRÖSSENWAHNSINNIG</b>
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