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Von: Rascasse10

Ich habe die „Freude“ in Duisburg zu wohnen. Arme Stadt, die versucht mit neuen Projekten die Innenstadt wieder attraktiv zu machen. Es ist bis hierher auch ganz gut gelungen. Einiges steckt noch in der Röhre. Als gebürtiger Duisburg-Marxloher muss ich sagen, bisher immer froh gewesen zu sein, rechtzeitig vor der Islamübernahme Marxlohs in einen „besseres“ sprich weniger bereicherten Stadtteil gezogen zu sein. In der Innenstadt konnte sich lange unter seines Gleichen fühlen. Das ist lange vorbei. Wenn ich jetzt in der Innenstadt bin, ist es kaum auzuhalten..
Migrationshintergündler ohne Ende. Alle 100 Meter kann ich eine Fifty Fifty kaufen, die immer öfter auch von kopftuchbedeckten Kulturbereicherinnen verkauft wird. Die Armut springt einem förmlich ins Gesicht. Nicht zuletzt die einheimischen Opfer der hemmungslosen Liberalisierungsjahre der deutschen Politk dominieren das Stadtbild, nein, es ist die Vielzahl fremdsprechender Menschen, arm gekleidet, laut gestikulierend durch die Billigläden ziehend und gegelte Nachwuchs-Machos mit türkischem oder arabischen Hintergrund, die mir auf den Magen schlagen.
Ein netter Stadtbummel sieht anders aus. Den gibts woanders (Moers oder in Düsseldorf), aber nicht in Duisburg.


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